Ich habe vor Kurzem gehört, dass auf YouTube (und Instagram) nicht entscheidend ist, wie GUT ein Video ist, damit die Zuschauer auf den "Abonnieren" Button klicken bzw. deine Profil folgen, sondern entscheidend ist, welche Erwartungen die Zuschauer an die ZUKÜNFTIGEN Videos und Inhalte haben!

(Das hat dazu geführt, dass ich meine Strategie auf diesen beiden Plattformen ab sofort etwas anderes ausrichte - schau mal vorbei!)

Natürlich werde ich aber auch hier auf meinem Blog in Zukunft noch viele weitere solche Videos hochladen, wie dieses hier: Videos, in denen es darum geht, wie du mit deiner künstlerischen, mit deiner kreativen Tätigkeit mehr Erfolg in dieser Welt haben kannst.

Folge mir also gerne - entweder hier in den art!up | Impulsen, auf Youtube und natürlich auch auf Instagram!

[Hier kannst du diese Folge als Podcast hören >>> ]

Heute geht es weiter mit dem Thema, das mich die ganze letzte Woche beschäftigt hat:

Ich habe eine Umfrage hochgeladen auf meine Website (sie ist mittlerweile schon geschlossen) und sehr viele Menschen, die meine Newsletter abonniert haben, haben an dieser Umfrage teilgenommen.

Ich war total erstaunt darüber, wie Antworten ich letzlich erhalten habe für das, was ich wissen wollte:

Was zurzeit gerade eure größten Herausforderungen sind, wo ihr gerade das Gefühl habt, dass ihr etwas dazulernen wollt oder einen Schritt weitergehen wollt, und auch, das ihr gerne einfach beherrschen und bewältigen wollt.

Wie gesagt, es sind jede Menge Antworten gekommen. Ich habe jetzt wirklich eine Woche gebraucht, um alle durchzulesen und auch mehrere Tage, um sie irgendwie miteinander in Verbindung zu bringen- Um zu schauen, steht da etwas Gemeinsames dahinter oder was sind die gemeinsamen Themen, was kann ich aus dem Ganzen extrahieren?

Natürlich mit dem Zweck, euch dann etwas mit art!up zu bringen, das möglichst vielen von euch wirklich weiterhilft mit dem, was ihr macht!

Letztlich bin ich auf ca. 10 solcher Themengruppen gekommen, also übergeordnete Themen, in die ich die einzelnen Antworten zusammengefasst habe, und diese Themen würde ich euch gerne vorstellen.

Wobei ich es so mache wie meistens hier in den art!up | Impulsen, ich nehme mir die 3 ersten Themen heraus und behandle die anderen dann in weiteren Videos, damit es nich zu viel wird!

Was waren also die häufigsten Antworten, die häufigsten Herausforderungen, und was waren dabei wiederum eine Themen, ohne dass diese Themen jetzt speziell geordnet wären?

Eine Gruppe war ziemlich klar das Thema "Vermarktung" und "Sichtbarkeit".

Sehr viele der Antworten, die gekommen sind, hatten in irgendeiner Form damit zu tun gehabt. Es ging zum Beispiel darum, eine Online-Präsenz aufzubauen: brauche ich eine Website und wenn ja, wie soll die aussehen, wie soll ich sie machen? Brauche ich einen Online-Shop oder soll ich meine anderen künstlerischen Produkte auch online vertreiben?

Oder ein zweiter Bereich bei dieser Themengruppe: Vermarktung und Sichtbarkeit. Was ist mit den sozialen Medien? Muss ich dort präsent sein, auf welchen sozialen Medien soll ich präsent sein, und wenn ja, wie mache ich das? Was ist die beste Strategie? Es gab einige Fragen, die sich diesem Thema gewidmet haben.

Dann, insgesamt, wie erhöre ich eigentlich meine Sichtbarkeit? Wie mache ich das, dass Leute sich für meine künstlerische Tätigkeit interessieren, für meine Dinge, die ich produziere, interessieren?

Eine Teilnehmerin hat zum Beispiel hat geschrieben, sie hat eine Galerie, und wie bringt sie Leute in die Galerie? Andere wiederum wollen wissen, wie bringen sie Leute in ihren Webshop oder wie bringen sie Leute dazu, zum Beispiel ihr Label zu benutzen beziehungsweise die dort angebotenen Alben zu kaufen. Also, wie bringe ich jetzt auch in der realen Welt Leute zu mir?

Und dann, Punkt 4, Schwierigkeiten Kunden zu Besuch des Online-Stores, der Galerie, der Vorstellungen, der Konzerte und so weiter zu motivieren?

Themen-Gruppe Nummer 2: Alles, was mit Einkommenssicherung, mit Einkommen, mit finanzieller Stabilität zu tun hat.

Ist ja klar, viele von euch sind entweder nebenberuflich tätig als Künstler oder haben selbst das nebenberufliche noch gar nicht begonnen. Aber andere und auch einige von denen, die mir geantwortet haben, sind schon künstlerisch tätig, auch auf der Einkommensebene, entweder nebenbei als ergänzendes Einkommen oder tatsächlich schon als selbstständige, als freie Künstler.

Manche sind auch angestellt und interessieren sich für art!up. Also, da gibt es unterschiedliche Zugänge. Einige sind auch schon viele Jahre oder sogar Jahrzehnte in dem Bereich tätig, und klar, alle die mal zu tun haben Fragen auch, was das Einkommen und was die Finanzen betrifft.

Schwierigkeiten beim Verkauf, also wissen wollen, wie kann ich meine Kunstwerke verkaufen, wie kann ich meine Fotografien verkaufen, wie finde ich zum Beispiel einen Verlag für das, was ich geschrieben habe?

Muss ich ein Label suchen oder kann ich meinen Song selbst vertreiben? Ihr wisst ja, das art!up ist offen für alle Genres, also dass Leute aus allen möglichen Genres und Richtungen sich für das interessieren, worüber ich hier spreche, das ist natürlich sehr unterschiedlich, aber Baseline ist, wie mache ich das, was ich künstlerisch tue, zu Geld, und wie löse ich die Probleme, die dabei zwangsläufig auftreten? Jedenfalls treten bei den meisten da diesbezüglich Probleme oder Fragestellungen auf.

Und damit sind wir auch schon beim 3. Punkt für heute, die anderen 7 Punkte werde ich dann in zukünftigen Videos behandeln.

In die Themen-Gruppe 3 gehören Dinge, die mit Zeitmanagement und Organisation zu tun haben.

Sehr viele von euch haben geschrieben, dass sie eben einfach mit ihrer Zeit nicht klar kommen, die Dinge nicht alle unter einen Hut bringen, viel zu viel vorhaben oder viel zu viel tun wollen für die begrenzte Zeit, die nur zur Verfügung steht. Vor allem dann, wenn sie eben auch noch nebenbei einen anderen Job haben oder wenn sie nebenbei Familie oder sonstige Verpflichtungen haben.

Und dann auch alles, was mit dem Organisatorischen zu tun hat:

Wie balanciere ich meinen Fokus zwischen unterschiedlichen Dinge, die ich mache? Oder wie schaffe ich es tatsächlich, den Fokus auf nur eine oder einige wenige Sachen zu richten und nicht permanent meine Energie in die unterschiedlichsten Richtungen zu verstreuen?

Und wie - das ist auch ein sehr wichtiger Punkt - schaffe ich es, die Kontinuität aufrechtzuerhalten?

Also nicht ständig etwas zu beginnen und dann liegen zu lassen und dann wieder etwas zu beginnen und irgendeiner anderen tollen Idee nachzulaufen, sondern wirklich auch konsequent dran zu bleiben an dem, was ich tue.

Das waren also einige der Antworten, die hier von euch in großer Zahl gekommen sind und durch die ich mich durchgearbeitet habe. Und jetzt ist es mein Job, nicht nur das hier zusammenzufassen, sondern tatsächlich auch Dinge zu liefern, euch hier mit art!up Dinge zu liefern, die euch helfen, tatsächlich all diese Herausforderungen zu bewältigen.

Wenn du dabei nicht auf dich allein gestellt sein möchtest, dann komm wieder hierher, sieh dir entweder hier in den Impulsen oder bei YouTube meine Videos an, lass dich davon inspirieren, aber komm gerne auch in das art!up | Netzwerk beziehungsweise in den art!up | Campus, wo du gemeinsam mit anderen Künstlern aus den unterschiedlichsten Sparten an diesen Themen arbeitest.

Ich bringe dort immer wieder so einen Schwerpunkt, jeden Monat gibt es einen Schwerpunkt von diesen Themen-Gruppen, über die wir hier sprechen. Wir arbeiten wirklich praktische Beispiele zu diesen Schwerpunkten, und wir schauen, wie geht es den anderen und welche Lösungen die anderen so haben, könnte ich eigentlich jeweils auf mich anwenden?

Das war's also für heute, wie gesagt, im nächsten Video geht's weiter mit den anderen sieben Themen-Gruppen.

Wenn du zu diesen drei Dingen schon etwas sagen möchtest, schreib's bitte unten in die Kommentare!

Komm bald wieder vorbei und schau, was ich hier für dich anbiete, an kostenlosen und nicht zu bezahlenden Dingen, aber auch an Angeboten, die zwar etwas kosten, dir aber entscheidend weiterhelfen werden auf deinem Weg, wie etwa das persönliche Coaching.

Bis dann also, bis zum nächsten Mal, euer